Probeunterricht
Aktuelle Termine (Schuljahr 2006/2007)
Probeunterricht:
Der Probeunterricht (soweit ein solcher erforderlich ist) findet vom 21. bis 23. Mai 2007 statt.
Übertrittszeugnis:
Das Übertrittszeugnis (4. Klasse Grundschule) muss bis Ende März 2007 beantragt werden.
Anmeldung an Realschule und Gymnasium:
Die Schüler sind an der Schule anzumelden, in die sie aufgenommen werden sollen.
Neuanmeldungen für die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 werden vom 7. bis 11. Mai 2007 entgegengenommen.
Den Anmeldetermin und das Verfahren zur Aufnahme in die 6. Klasse erfragen Sie am besten frühzeitig an Ihrer lokalen Schule.
Die örtlichen Anmeldetermine werden von den Schulen festgelegt, fragen Sie daher frühzeitig an Ihrer lokalen Schule nach dem genauen Termin.
nach oben
link geht nicht
feedback
Informationen zum Schulwechsel nach der
4. Klasse in Bayern
Inhalt
Bildungswege in Bayern
Übertrittsregelung
Weitere Informationen
Bildungswege in Bayern
Das bayerische Schulsystem ist vielseitig und bietet
von jeder Schulform aus, einen Weg die Hochschulreife
zu erlangen.
Wege zur Hochschule in Bayern (Vereinfacht)
Bayern hat allerdings innerhalb der PISA
Studie und bis heute (Sep 2006) keine
Zahlen zur Durchlässigkeit der einzelnen Schulformen
veröffentlicht. Das lässt Schlimmes vermuten und so
gehen Experten davon aus, dass nur ein kleiner
Teil der Schüler nach der Haupt- bzw. Realschule an
ein Gymnasium oder eine Fachoberschule wechselt.
Insofern ist, trotz aller gegenteiligen Aussagen der
bayerischen Bildungspolitik, der Wechsel von der Grund-
auf eine weiterführende Schule für die überwiegende
Anzahl der Schüler eine wesentliche Weichenstellung für
die Zukunft. Trotzdem ist es, gerade wenn der Übergang an die erwünschte Schulform
nicht sofort klappt, beruhigend zu wissen, dass die
Durchlässigkeit des Schulsystems weitere Chancen eröffnet.
Einen umfangreichen Überblick über Schulformen, Schullaufbahnen
und Hilfen zur Entscheidung für den Übertritt gibt die vom Bayerischen Staatsministerium für
Unterricht und Kultur gerausgegebene Broschüre
"Welche Schule ist die Richtige"
(Download als pdf-File).
nach oben
link geht nicht
feedback
Übertrittsregelung
Die Regelungen zum Übertritt sind in §5 der "Schulordnung für
die Volksschulen in Bayern (Volksschulordnung - VSO)" sowie
in §5 der Schulordnung für die Realschulen (Realschulordnung - RSO)
und in §4 der Schulordnung für die Gymnasien in Bayern
(Gymnasialschulordnung - GSO). Darüberhinaus sind die Regelungen zum
Probeunterricht (§§7-11 RSO und §§6-10 GSO) zu beachten (siehe
VSO
,
RSO
,
GSO
).
Die wesentlichen Inhalte dieser Regelungen folgen:
0. Schüler, die nicht auf eine öffentliche oder staatlich
anerkannte Volksschule gehen, müssen in jedem Fall
den Probeunterricht an der weiterführenden Schule
Ihrer Wahl bestehen (mit mindestens Note 3 im einen und 4 im anderen Fach,
Prüfungsfächer sind Deutsch und Mathematik).
1. Auf Antrag des Erziehungsberechtigten wird Anfang
Mai ein Übertrittszeugnis ausgestellt.
2. Die Eignung für einen weiterführenden Bildungsweg
wird in diesem Übertrittszeugnis festgestellt.
3. In der Jahrgangsstufe 4 gilt:
Übertrittsregelung 4. Klasse
Im einzelnen ist die Abbildung wie folgt zu verstehen:
Mit einem Notendurchschnitt aus Deutsch, Mathematik und
Heimat- und Sachkundeunterricht von mindestens 2,33
und
einem Notendurchschnitt aus Deutsch und Mathe von mindestens
2,0 liegt
Eignung für das Gymnasium vor, d. h. es kann ein
direkter Übertritt an das Gymnasium erfolgen.
Bedingte Eignung für das Gymnasium ist erreicht, wenn der Schnitt
aus D, M und HSU 2,33 beträgt, aber der Durchschnitt aus Mathe und Deutsch
schlechter als 2,0 ist. Der Übertritt an das Gymnasium kann nach einer
Beratung - die zwar Pflicht ist, aber die Entscheidung treffen die
Erziehungsberechtigten - erfolgen.
Liegt der Schnitt aus D, M und HSU unter 2,33, so ist für den Besuch eines
Gymnasiums der
Probeunterricht an einem Gymnasium (Fächer Deutsch und Mathematik) mit mindestens
in einem Fach Note 3, im anderen Note 4 zu bestehen.
Mit einem Notendurchschitt aus Deutsch, Mathematik und
Heimat- und Sachkundeunterricht von mindestens 2,33 liegt
Eignung für die Realschule vor, d. h. es kann ein
direkter Übertritt an die Realschule erfolgen.
Mit einem Notendurchschnitt aus D, M und HSU zwischen 2,33 und 2,66
ist
bedingte Eignung für die Realschule erreicht, es gibt dann
zwei Möglichkeiten:
a) der Durchschnitt aus D und M ist besser als 2,5: Übertritt an die Realschule nach Beratung
b) der Durchschnitt aus D und M ist schlechter als 2,5: Der
erleichterte Probeunterricht an einer Realschule
ist zu bestehen (d. h. der Probeunterricht ist mit einer 4 in beiden Fächern bestanden).
Liegt der Schnitt aus D, M und HSU unter 2,66, so ist für den Besuch einer
Realschule der
Probeunterricht an einer Realschule (Fächer Deutsch und Mathematik) mit mindestens
in einem Fach Note 3, im anderen Note 4 zu bestehen.
Sonderfall: Probeunterricht am Gymnasium wurde nicht bestanden, wie kommt man dann zur Realschule ?
Notendurchschnitt Übertrittszeugnis ist 2,66 oder besser und Ergebnis Gymnasium-Probeunterricht
4 in beiden Fächern: Übertritt nach Beratung.
Notendurchschnitt Übertrittszeugnis ist 3,0 oder schlechter: Realschul-Probeunterricht
mit mindestens in einem Fach Note 3, im anderen 4 bestehen (im Nachholtermin).
Ergebnis Gymnasium-Probeunterricht in einem Fach 5 oder schlechter: Realschul-Probeunterricht
mit mindestens in einem Fach Note 3, im anderen 4 bestehen (im Nachholtermin).
4. In der Jahrgangsstufe 5 gilt:
Bei Übertritt
von der 5. Klasse Hauptschule an die 5. Klasse
Realschule oder Gymnasium:
Übertrittsregelung 5. Klasse
(in die 5. Klasse der weiterführenden Schule)
Die Abbildung ist analog der Abbildung zum Wechsel nach der 4. Klasse zu
interpretieren. Der Probeunterricht ist bestanden, wenn in einem Fach Note 3,
im anderen 4 erreicht wird.
Bei Übertritt
von der 5. Klasse Hauptschule an die 6. Klasse
Realschule oder Gymnasium:
Übertrittsregelung 5. Klasse
(in die 6. Klasse der weiterführenden Schule)
Der Übertritt in die 6. Klasse des Gymnasiums ist demnach nur
bei bestandener Aufnahmeprüfung (Jahresstoff der 5. Klasse, ist nicht
gleich Probeunterricht!) und erfolgreicher Probezeit möglich.
Die Aufnahmeprüfung findet am Ende der Sommerferien statt.
Die Probezeit dauert bis zum Zwischenzeugnis.
nach oben
link geht nicht
feedback
Weitere Informationen
www.note1plus.de
www.meranier-gymnasium.de
www.realschule.bayern.de
nach oben
link geht nicht
feedback
Probeunterricht
Prüfungsstoff, Ablauf und Vorbereitung
Inhalt
Prüfungsstoff im Probeunterricht
Ablauf des Probeunterrichts
Vorbereitung auf den Probeunterricht
Prüfungsstoff im Probeunterricht
Der Prüfungsstoff umfasst alles, was im zurückliegenden
Schuljahr in den Fächern Deutsch und Mathematik bisher
behandelt wurde. Der schriftliche Teil wird zentral gestellt,
d. h. er ist an allen Gymnasien bzw. Realschulen gleich.
Die zentral vorgegebenen schriftlichen Aufgaben werden lokal, d. h.
von einem Ausschuss der aufnehmenden Schule, korrigiert und
bewertet. Der Probeunterricht gilt als bestanden, wenn der Schüler
in einem Prüfungsfach mindestens die Note 3 und in dem anderen
Fach mindestens die Note 4 erreicht hat. Das Ergebnis wird mit einer
ausführlichen Begründung an die Eltern gesandt.
Das Niveau der Aufgaben orientiert sich an dem der aufnehmenden
Schulart und liegt damit höher als in der Grundschule. Dies führt
dazu, dass die Prüfungsergebnisse bei den meisten Schülern um
rund eine Notenstufe unter den Ergebnissen der Grundschule liegen.
nach oben
link geht nicht
feedback
Ablauf des Probeunterrichts
Der Probeunterricht dauert grundsätzlich drei Tage. Zur
Durchführung des Probeunterrichts werden kleine
Unterrichtsgruppen gebildet, wobei in der Regel auf
bisherige Klassen- und Schulzugehörigkeit Rücksicht
genommen wird.
Der gesamte Probeunterricht besteht aus
Unterrichtseinheiten mit schriftlichen
Arbeiten in Deutsch und Mathematik sowie
mündlichen Leistungsnachweisen
in diesen beiden Fächern.
Der oben angesprochene Schulausschuss legt auch den Zeitplan
für den Probeunterricht fest, dieser könnte zum Beispiel
wie folgt aussehen:
Ablauf des Probeunterrichts
nach oben
link geht nicht
feedback
Vorbereitung auf den Probeunterricht
Beste Strategie: Vermeidung
Die beste Strategie zur Vorbereitung ist die Vermeidung
des Probeunterrichts. Damit ist gemeint, dass
die
Vorbereitung am besten mit Beginn der 4. Klasse geschieht
und das Ziel zunächst der Übertritt an die gewünschte
weiterführende Schule ohne Probeunterricht sein soll.
Ziehen Sie zur Beurteilung das Zeugnis der 3. Klasse heran:
Wie sind die Noten in Deutsch, Mathematik und Heimat- und Sachkunde ?
Wird der nötige Schnitt (vgl. linke Spalte) erreicht, knapp verfehlt
oder liegt er sehr weit weg ? Sprechen Sie mit dem Klassenlehrer
über den geplanten Übertritt: An welcher Schule sieht er das
Kind zukünftig ?
Sprechen sie mit Ihrem Kind darüber, auf welche Schule es nach
der Grundschule wechseln soll und warum diese Entscheidung wichtig
ist. Legen Sie zusammen mit Ihrem Kind das Ziel (Gymnasium,
Realschule) fest. Zeigen Sie Ihrem Kind auf, wo es steht
(anhand der Noten aus der 3. Klasse) und wohin der
Weg gehen soll (welche Noten müssen erreicht werden).
Bleiben
Sie bei der Zielfestlegung realistisch, dauernder Streß um
"am Ball zu bleiben", Wiederholung einer Klasse oder der Wechsel
auf eine "tiefere" Schulform sollten nicht das Ergebnis Ihrer
Entscheidung sein. Denken Sie daran: das bayerische Bildungssystem
ist vielseitig und durchlässig (vgl. links oben). Bedenken sie auch,
dass nach der 5. Klasse ebenfalls eine Übertrittsmöglichkeit besteht.
Richten Sie dann während des 4. Schuljahres Ihre Aufmerksamkeit
auf die festgelegten Ziele, sprechen Sie mit dem Klassenlehrer
und den Fachlehrern über Ihre Zielsetzung. Bitten Sie die
Lehrer darum, Sie frühzeitig auf Schwierigkeiten oder Probleme
hinzuweisen und Ihnen Tips für eventuelle Fördermaßnahmen zu
geben.
Bausteine der Vermeidung: Probearbeiten vorbereiten,
strategisches Herangehen an Arbeiten, Selbstkontrolle,
HSU als Chance
Nutzen Sie den Vorteil der intensiveren Vorbereitung auf
- in der Grundschule nicht vorher angekündigte - Probearbeiten
indem Sie den Termin vorhersehen:
Sensibilisieren Sie Ihr Kind für versteckte Hinweise auf
Probearbeiten. Achten Sie darauf, wann Sachgebiete in HSU
oder Mathe abgeschlossen werden (z. B. Wiederholung des Stoffes),
eine Probearbeit ist dann wahrscheinlich.
Grundschüler sind in erster Linie Kinder und diese gehen
Arbeiten zumeist nicht strategisch an. Daher sollten Sie Ihrem Kind
ein paar Regeln für Arbeiten näher bringen:
1. Zuerst alles durchlesen, auf Vollständigkeit des Aufgabenblatts
achten (Seite umdrehen, Seite 1 von x)
2. Wird die Aufgabe abgeschrieben, noch einmal prüfen, ob das
gleiche auf dem Blatt / im Heft steht wie auf dem Arbeitsblatt
(besonders Mathe: Zahlendreher etc.)
3. Leichte Aufgaben zuerst, nicht an einer Aufgabe "kleben" und
die Zeit fehlt dann später ...
4. Erscheinen Aufgaben gleichschwierig, lieber die mit mehr Punkten
lösen
5. Bleibt noch Zeit vor der Abgabe, die Arbeit noch einmal durchlesen
und eventuelle Flüchtigkeitsfehler korrigieren (vgl. unten).
Üben Sie Selbstkontrollmechanismen ein, zum Beispiel in Mathe:
Ergebnisabschätzung (9*90 muss kleiner als 9*100 sein), Proben
(90/9 = 10*9 = 90) oder in Deutsch: Tunwörter (Verben) werden
klein geschrieben und dasselbe Wort immer gleich.
HSU ist die Chance um "Ausrutscher" in anderen Fächern auszugleichen:
Mathe 3, Deutsch 3 und HSU 1 ergibt Notendurchschnitt 2,33 und damit
die Möglichkeit des direkten Übertritts an Realschule und Gymnasium
(vgl. Spalte links). Und in HSU kann durch Arbeitseifer und Unterstützung
der Eltern am einfachsten eine gute Note erreicht werden. Achten
Sie in diesem Fach besonders auf regelmäßige Stoffwiederholung, gehen
Sie auf die Unterrichtsinhalte ein (z. B. Internetrecherche, Sachbücher,
Museumsbesuche zum Inhalt etc.).
Vermeidung unmöglich
Schüler, die nicht auf eine öffentliche oder staatlich anerkannte
Volksschule gehen, müssen in jedem Fall in den Probeunterricht an
der weiterführenden Schule Ihrer Wahl. Zumindest was
strategisches Herangehen und Selbstkontrolle betrifft (vgl. oben),
kann auch hier schon ab Beginn der 4. Klasse geübt werden. Zudem
gibt es an Schulen, deren Schüler "sicher" den Probeunterricht
bestehen müssen, in der Regel auch eine intensivere Vorbereitung
auf die Prüfung. Gehen Sie zunächst vor wie in der "Vermeidungsstratgie"
beschrieben: Ziel festlegen, mit dem Klassenlehrer sprechen, etc. Informieren
Sie sich über die Vorbereitung in der Schule und klären Sie ab,
welche zusätzlichen Fördermaßnahmen Klassen- und Fachlehrer empfehlen.
Vermeidunggsstrategie geht nicht auf: Probeunterrichtsvorbereitung
Wenn absehbar ist, z. B. anhand des Zwischenzeugnisses der 4. Klasse oder
weil Ihr Kind den Probeunterricht besuchen muss (vgl. oben),
dass der Probeunterricht nicht vermieden werden kann, sollten Sie
beginnen den Probeunterricht vorzubereiten. Schauen Sie sich die
Aufgaben (stehen in der 3. Spalte zum Download zur Verfügung) einmal
durch, es wird Ihnen auffallen, dass immer ähnliche Aufgabentypen abgefragt
werden:
In Mathematik die Grundrechenarten,schriftliche Lösung von
Addition / Subtraktion / Multiplikation / Division,
Runden von Zahlen, Aufgaben mit Einheiten (km, m, l, hl etc.), Zahlenreihen
sowie Text- und/oder Sachaufgaben.
Im Deutsch-Aufsatz eine Bilder-, Reizwortgeschichte oder Erzählung. In der
Sprachbetrachtung kommen Vergangenheit / Zukunft, Einzahl / Mehrzahl,
Gegenteile / gleiche Bedeutung, Satzglieder, Wortarten und Satzarten zur
Prüfung. Schließlich erfolgt noch ein Diktat.
Daraus lässt sich folgendes ableiten:
Essentiell für Mathematik
- Einmaleins fehlerlos, am besten auswendig
- Schriftliche Rechenverfahren (auch mit Rest) und zugehörige Proben (vgl. Selbstkontrolle)
- Umgang mit Einheiten: auswendig
Essentiell für Deutsch
- Vergangenheit / Zukunft, Einzahl / Mehrzahl, Gegenteile / gleiche Bedeutung
- Grundwortschatz (zumeist hinten im Deutschbuch, ist im Lehrplan verankert)
Diese "Essentials" sichern in beiden Fächern nicht das Bestehen des
Probeunterrichts, sind aber die Grundlagen für die Vorbereitung und
müssen daher zunächst geübt werden. Sobald die Grundlagen sitzen,
könnnen Sie in Mathe Text- bzw. Sachaufgaben und in Deutsch Satzglieder,
Wortarten und Satzarten sowie komplexere Diktate üben.
Hinweise zu Aufsätzen:
Aufsätze sind äußerst schwierig zu bewerten (vgl. Abbildung) und zu üben. Sprechen Sie mit dem
Deutschlehrer, um die Schwächen herauszufinden und lassen Sie sich Maßnahmen
zur Verbesserung vorschlagen.
Bewertung ein und desselben Aufsatzes durch 81 verschiedene Lehrkräfte
Die bisher beschriebenen Übungen sollten ohne Nutzung der "echten"
Probeunterrichtsaufgaben und ohne Zeitlimit erfolgen, damit Sie sechs bis
acht Wochen vor dem Probeunterrichtstermin mit den echten Aufgaben in
der vorgesehenen Zeit üben können. Erfahrungsgemäß stellt zunächst die
Zeit ein Problem dar. Trotzdem innerhalb der Zeit die Aufgaben lösen
lassen und bewerten (vgl. 3. Spalte unten). Dann als Übung fertigstellen.
So gewöhnt sich Ihr Kind an den engen Zeitrahmen.
Abschließend wünschen wir:
Viel Erfolg !
nach oben
link geht nicht
feedback